Ein Arbeitssieg

Sonntag, 19.08.2018

Am Ende bleibt festzuhalten, dass der BSV aus vier Pflichtspielen viermal als Sieger hervorging. Doch das Spiel beim SC Borgfeld gehörte dabei nicht zu den besten Spielen. Der SC Borgfeld begann recht offensiv und so konnten beide Mannschaften in den ersten Minuten Chancen erzielen. Beim Gastgeber stach besonders die Nummer 9 Christopher Tayler, welcher im letzten Jahr auch zum Bremer Amateurfußballer des Jahres nominiert war, hervor.Aber nach den anfänglichen starken 10 Minuten auf dem Platz begann der SC Borgfeld defensiver zu spielen. Dies ist vermutlich eine der Lehren aus den bisherigen Spielen in Bremens höchster Spielklasse. So musste der Bremer SV das Spiel gegen eine tiefstehende Mannschaft machen. Und dies stellte sich als schwierig heraus, denn wenn der BSV Chancen erspielte, dann war der Abschluss einfach zu ungenau.
Leider wurden die Angriffsbemühungen auch geschwächt, als Mitte der ersten Halbzeit Finn Zeugner verletzungsbedingt ausgewechselt werden musste. Wir wünschen ihm auf diesem Weg gute Besserung.

Zu Beginn der zweiten Halbzeit merkte man eine Veränderung beim Bremer SV. Die Spieler wirkten aktiver und bedrängten den SC Borgfeld stärker. Dieser zog sich daraufhin weiter zurück und es wurde ein Spiel auf ein Tor. Die gelegentlichen Konter vom SC Borgfeld strahlen selten wirkliche Gefahr aus.
In der 63. Minute war es dann soweit. Nach einem schönen Angriff über Marcel Lück war Danny Radke als letztes am Ball und es stand 1:0.
Auch im Anschluss machte der Bremer SV weiterhin das Spiel und drängte auf das 2:0. Es dauerte aber bis zu 87. Minute bis Marcel Lück mit einem schönen Konter traf und das Spiel endgültig entschied.

Am Dienstag um 18.15 geht es weiter auf dem Panzenberg. Dann ist der TuS Schwachhausen Gegner in der zweiten Runde des Lotto-Pokals.

#nurderbsv

 

Interviews zum Spiel (von BSV LateNight)

 Necati Uluisik

Ugur Biricik